Zitat der Woche (KW 49, 2012)
Man tut, was man kann, und legt sich dann schlafen und auf diese Weise geschieht es, dass man dann eines Tages etwas geleistet hat. (P. Modersohn-Becker)
Man tut, was man kann, und legt sich dann schlafen und auf diese Weise geschieht es, dass man dann eines Tages etwas geleistet hat. (P. Modersohn-Becker)
Wer unter die Oberfläche dringt, tut es auf eigene Gefahr! (O. Wilde)
Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. (Laotse)
Jeder muss den Mut zu seiner Meinung haben. (A. Humboldt)
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. (Chr. Morgenstern)
Nichts ist einem Menschen so überraschend wie seine eigenen Gedanken. (H. D. Thoreau)
Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach. (A. P. Tschechow)
Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. (V. Hugo)
Menschen mit Fantasie langweilen sich nie. (J. Bosshart)
Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken. (F. Magellan)