Zitat der Woche (KW 11, 2013)
Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu sehen, was unscharf in der Ferne liegt, sondern zu tun, was unmittelbar vor uns liegt. (T. Carlyle)
Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu sehen, was unscharf in der Ferne liegt, sondern zu tun, was unmittelbar vor uns liegt. (T. Carlyle)
Was wäre es doch für ein Segen, wenn wir die Ohren so mühelos auf- und zumachen könnten wie die Augen. (G. C. Lichtenberg)
Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln. (A. France)
Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken. (M. von Ebner-Eschenbach)
Der Mensch muss lernen, den Lichtstrahl aufzufangen und zu verfolgen, der in seinem Inneren aufblitzt. (R. W. Emerson)
Wir sind so gern in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat. (F. Nietzsche)
Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten. (R. Browning)
In seinem Lachen liegt der Schlüssel, mit dem wir den ganzen Menschen entziffern können. (T. Carlyle)
Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages. (Novalis)