Zitat der Woche (KW 19, 2014)
Aus meiner tiefsten Seele zieht mit Nasenflügelbeben ein ungeheurer Appetit nach Frühstück und nach Leben. (Ringelnatz)
Aus meiner tiefsten Seele zieht mit Nasenflügelbeben ein ungeheurer Appetit nach Frühstück und nach Leben. (Ringelnatz)
Was ist am Ende der Mensch anders als eine Frage. (von Ense)
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. (Ruskin)
Wir sind von solchem Stoff wie Träume sind und unser kleines Sein umschließt ein langer Schlaf. (Shakespeare)
Die Freude steckt nicht in den Dingen, sondern im Innersten unserer Seele. (von Lissieux)
Wenn man ins Wasser kommt, lernt man schwimmen. (Goethe)
Es ist unmöglich, dass ein Mensch in die Sonne schaut, ohne dass sein Angesicht hell wird. (von Bodelschwingh)
Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat. (Aurel)
Jeder Tag ist ein kleines Leben. (Schopenhauer)
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (F. Kafka)