Zitat der Woche (KW 5, 2015)
Nichts lässt die Erde so geräumig erscheinen, als wenn man Freunde in der Ferne hat. (H. D. Thoreau)
Nichts lässt die Erde so geräumig erscheinen, als wenn man Freunde in der Ferne hat. (H. D. Thoreau)
Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt. (V. Hugo)
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben. (C. F. Hebbel)
Das ganze Leben ist ein Experiment. (R. W. Emerson)
Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (R. Luxemburg)
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen. (Buddha)
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. (Aristoteles)
Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach. (A. P. Tschechow)
Die meisten Menschen klagen darüber, dass es in den Romanen nicht so zugeht wie im Leben – ich klage darüber, dass es im Leben nicht so zugeht wie in den Romanen. (S. Kierkegaard)
Alle Dinge kommen zu dem, der zu warten versteht. (H.W. Longfellow)