Zitat der Woche (KW 39, 2016)
Die Arbeit, die uns freut, wird zum Vergnügen. (W. Shakespeare)
Die Arbeit, die uns freut, wird zum Vergnügen. (W. Shakespeare)
Gefühle erkalten, wenn wir sie verheizen. Gefühle laufen davon, wenn wir sie verfolgen. Gefühle verarmen, wenn wir sie nicht ausdrücken. (E. Ferstl)
Typografie kann so wenig Selbstzweck sein, wie Kommunikation Selbstzweck sein kann. (K. Weidemann)
Vieles im Leben rechnet sich nicht, bringt aber trotzdem Gewinn. (F. Ammon)
Hang zur Gemächlichkeit ist für den Menschen schlimmer als alle Übel des Lebens. Es ist daher äußerst wichtig, dass Kinder von Jugend auf arbeiten lernen. (I. Kant)
Gott gibt jedem Vogel sein Futter, aber er wirft es ihm nicht ins Netz. (Weisheit aus Montenegro)
Sprich nicht, während ich dich unterbreche. (B. Wilder)
Es ist wichtig uns daran zu erinnern, dass wir alle Magie in uns haben. (J.K. Rowling)
Letzte Nacht las ich im Buch Hiob. Ich habe nicht den Eindruck, dass Gott da gut wegkommt. (V. Woolf)
Die Freunde, die man morgens um vier Uhr anrufen kann – die zählen. (M. Dietrich)