Zitat der Woche (KW 27, 2017)
Beleidigungen dürfen nicht einer zufälligen Wortwahl überlassen sein, sondern sollen aus einem reichen Fundus zielgerichteter Verunglimpfungen schöpfen können. (Gerhard Polt)
Beleidigungen dürfen nicht einer zufälligen Wortwahl überlassen sein, sondern sollen aus einem reichen Fundus zielgerichteter Verunglimpfungen schöpfen können. (Gerhard Polt)
Der eigene Hund macht keinen Lärm – er bellt nur. (Kurt Tucholsky)
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. (Kurt Tucholsky)
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein! (Kurt Tucholsky)
Was wäre der Mensch ohne Telefon! Ein armes Luder. Was aber ist er mit dem Telefon? Ein armes Luder. (Kurt Tucholsky)
Tradition ist eine Laterne. Der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg. (George Bernard Shaw)
Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst. (Konrad Adenauer)
Der größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. (Dietrich Bonhoeffer)
Was der Sinn des Lebens ist, weiß keiner genau. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. (Peter Ustinov)
Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. (John F. Kennedy)