Zitat der Woche (KW 4, 2018)
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (Sören Kierkegaard)
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (Sören Kierkegaard)
Man wirkt nicht durch das, was man meint, möchte oder beabsichtigt. Man wirkt durch das, was man wirklich kann, tut und ist. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen. (Aristoteles)
Was bringt ein neues Jahr? Mit Glück das, was du möglich machst. (Else Pannek)
Die Welt darf nicht auf den menschlichen Verstand reduziert werden; unser Verstand muss sich erweitern, bis er die Welt begreift. (Francis Bacon)
Und wenn auch der Einzelne oft sehr dumm sein kann, so ist es doch ein ganzes Volk gewiss niemals. (Joseph von Eichendorff)
Macht ist ein Vergrößerungsglas für den Charakter. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)
Der größte Feind des Wissens ist nicht die Ignoranz, sondern die Illusion, wissend zu sein. (Daniel J. Boorstin)
Oberstes Prinzip: sich nicht unterkriegen lassen, nicht von den Menschen und nicht von den Ereignissen. (Marie Curie)
Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. (Francis Bacon)