Zitat der Woche – Marie von Ebner-Eschenbach
Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit, fürchtet den Mangel an Menschen, die diesen gehen. (Robert Francis Kennedy)
Der Übersetzungsvorgang hat mit dem Austausch von Wörtern so wenig zu tun wie das Schachspiel mit dem Verrücken von Schachfiguren. (Hans G. Hönig)
Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen, und fünfzig, um schweigen zu lernen. (Ernest Hemingway)
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn du dich sorgst, was andere Menschen von dir denken, wirst du immer ihr Gefangener sein. (Laotse)
Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede. (Theodor Fontane)
Wer immer nur funktioniert, entzieht sich dem Abenteuer des Lebens. (Armin Mueller-Stahl)
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. (Wilhelm Busch)
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen – doch es wachsen keine Blumen auf ihr. (Vincent van Gogh)