Zitat der Woche (KW 46, 2016)
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. (M. von Ebner-Eschenbach)
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. (M. von Ebner-Eschenbach)
Jugendsprache dient der Abgrenzung, ist Zeichen der Nonkonformität, trägt zur Identitätsfindung und -bildung bei. Das wissen wir längst, denn Jugendsprache gibt es nicht erst seit dem 21. Jahrhundert. Jeder ist durch diese Phase gegangen, sei es die Hippie-Generation der 60er Jahre, seien es die Jugendlichen der wilden 70er, der bunten 80er oder gar der „oberaffengeilen“…
DetailsZu fällen einen schönen Baum, braucht´s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk´ es, ein Jahrhundert. (E. Roth)
Titel: Die Schönheit jener fernen Stadt Originaltitel: A Scientific Romance Autor: Ronald Wright Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag Genre: Science-Fiction-Roman Kurzinhalt von „Die Schönheit jener fernen Stadt“ London, 1999. Der Archäologe und Fan des Schriftstellers H. G. Wells Dr. David Lambert erhält einen angeblich von H. G. Wells persönlich…
DetailsI don´t know why people hire architects and tell them what to do. (F. O. Gehry)
Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse. (L. da Vinci)
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. (M. Gandhi)
Das Talent der Menschen, sich einen Lebensraum zu schaffen, wird nur durch ihr Talent übertroffen, ihn zu zerstören. (G. C. Lichtenberg)
Man sollte nie ohne Abschied voneinander gehen. Denn weiß man, ob man sich – als diese Persönlichkeit – wiederbegegnet? (C. Morgenstern)
Die Arbeit, die uns freut, wird zum Vergnügen. (W. Shakespeare)