Zitat der Woche – Heinrich Heine
Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht. (Heinrich Heine)
Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht. (Heinrich Heine)
Der Alltag der meisten Menschen ist ein stilles Heldentum in Raten. (Anna Magnani)
Die Liebe ist eine Gleichung mit zwei Unbekannten. (Gerhard Branstner)
Bittere Schokolade. Ein kulinarischer Krimi von Tom Hillenbrand. In seinem sechsten Fall kommt der Hobby-Kriminologe Xavier Kieffer dem Mörder seiner Jugendliebe Ketti auf die Spur. An die wilde Zeit, die Xavier Kieffer mit seiner Jugendliebe Ketti Faber in Paris verbrachte, denkt der Luxemburger Restaurantbesitzer und Chef de Cuisine nicht allzu gern zurück. Doch als…
DetailsIn der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz. (Dalai Lama)
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen. (Buddha)
Man kann dir den Weg weisen, gehen musst du ihn selbst. (Bruce Lee)
Reisen bedeutet herauszufinden, dass alle unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken. (Aldous Huxley)
Ein Hauptstudium der Jugend sollte sein, die Einsamkeit ertragen lernen, weil sie eine Quelle des Glücks und der Gemütsruhe ist. (Arthur Schopenhauer)
Das Übel ist nicht, ein paar Feinde zu hassen, sondern unsere Nächsten nicht genug zu lieben. (Anton Tschechow)